000 | 01501nam a2200193 c 4500 | ||
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008 | 211028t20222022gw 00| 0 ger d | ||
020 | _a9783446272354 | ||
020 | _a3446272356 | ||
100 | 1 |
_aNelson, Maggie _d1973-.... _4aut |
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245 | 1 | 0 |
_aFreiheit _bvier Variationen über Zuwendung und Zwang _cMaggie Nelson ; aus dem Englischen von Cornelius Reiber |
250 | _a1. Auflage | ||
264 | 1 |
_aMünchen _bHanser Berlin _c2022 |
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300 | _a399 Seiten | ||
520 | _aMaggie Nelson wirft Fragen auf, die uns dazu auffordern, neu über Freiheit nachzudenken. Nach "Bluets" und "Die Argonauten" verknüpft sie erneut gekonnt Philosophie mit radikaler Kritik. Was es heissen könnte, frei zu sein, beschäftigt Maggie Nelson fast ihr ganzes Leben. Kaum ein anderer Wert ist so eng mit unserer Vorstellung vom Menschsein verbunden. Doch seine Bedeutung entgleitet ihr immer wieder. Handelt es sich um einen andauernden Lebenszustand oder um einen einmaligen Moment, der uns befreien wird? Ist Freiheit unerlässlich für Gerechtigkeit und Wohlergehen? Maggie Nelson erkundet kontroverse Debatten in der Kunstwelt, das Erbe der sexuellen Befreiung, die schmerzhaften Paradoxien der Sucht und die Unabwendbarkeit der Klimakrise und vollzieht damit selbst eine Praxis der Freiheit. Sie bietet keine einfachen Antworten, sondern wirft Fragen auf, die uns dazu auffordern, neu über Freiheit nachzudenken. | ||
650 | 7 | _aPhilosophie | |
653 | _aFreiheit | ||
700 | 1 |
_aReiber, Cornelius _d1973- |
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942 | _cBU | ||
999 |
_c934 _d934 |