000			01757nam a2200277 c 4500
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100	1		_ahooks, bell _d1952-2021 _4aut
245	1	0	_aLieben lernen _balles über Verbundenheit _cbell hooks ; aus dem amerikanischen Englisch von Elisabeth Schmalen
250			_a1. Auflage, deutsche Erstausgabe
264		1	_aHamburg _bHarperCollins _c2022
300			_a301 Seiten
520			_aLiebe(n) geht uns alle an. Unsere Sehnsucht und Suche nach Liebe hören nie auf. Egal wie alt wir sind. Warum fällt es uns dennoch so schwer, den wahren Stellenwert der Liebe gesellschaftlich anzuerkennen? Weshalb verharren so viele Menschen in Beziehungen, die schon lange nicht mehr liebevoll sind? Wieso stossen vor allem ältere Frauen mit ihrem Liebesbedürfnis an Grenzen? Wo kollidieren Geschlechterrollen mit Erwartungen? Was hat der Feminismus damit zu tun? Wie hat die feministische Bewegung unsere Vorstellung von Liebe beeinflusst und verändert? Und inwieweit stecken wir bei Liebesdingen alle in patriarchalen Denkmustern und Machtstrukturen fest? Mit souveräner Offenheit begegnet die renommierte Literaturwissenschaftlerin bell hooks diesen Fragen. Jenseits aller Dogmen und Schuldzuweisungen entwirft sie eine neue Kunst des Liebens; basierend auf Freiheit, Selbstliebe und echter Verbundenheit.
650			_aLiebe
650			_aGesellschaft
650			_aPartnerschaft
650			_aRegenbogenalltag
653			_aFeminismus
653			_aEmanzipation
653			_aSexismus
653			_aPatriarchat
653			_aBeziehungsprobleme
700	1		_aSchmalen, Elisabeth
942			_cBU
999			_c929 _d929