000 | 01490nam a2200169 c 4500 | ||
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008 | 220325t20222022au 00| 0 ger d | ||
020 | _a9783552073036 | ||
100 | 1 |
_aBarta, Dominik _d1982- _4aut |
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245 | 1 | 0 |
_aTür an Tür _bRoman _cDominik Barta |
250 | _a1. Auflage | ||
264 | 1 |
_aWien _bPaul Zsolnay Verlag _c2022 |
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264 | 4 | _c© 2022 | |
300 | _a206 Seiten | ||
520 | _aMit derselben Empathie wie in seinem Debütroman „Vom Land“ erzählt Dominik Barta vom Leben in der Stadt, von Identität und Einsamkeit und von Toleranz und Solidarität. Kurt, Anfang dreissig und homosexuell, hat endlich eine Anstellung als Lehrer und eine kleine Wohnung gefunden. Anfangs stören ihn die Geräusche aus der Nachbarwohnung sehr, doch als er Herrn Drechsler, der seit Jahrzehnten hier wohnt, kennenlernt, kann er sogar mit dessen Klospülung leben. Auch mit Regina, der Neuen aus dem vierten Stock, freundet Kurt sich rasch an. Und als nach einer gescheiterten Beziehung sein bester Freund bei ihm einzieht und einer seiner Schüler vor der grossen Weltpolitik plötzlich bei ihm Zuflucht sucht, wird Kurt endgültig bewusst, was Familie auch bedeuten kann … "Der Roman hat einen ganz eigenen Sog und die verklemmte schwule Hauptfigur wächst einem schnell ans Herz. Und auf theoretischer Ebene zeigt das Buch wie schmerzlich die Auswirkungen der homophoben und rassistischen Sozialisierung sind, die wir alle genossen haben." Daniel Schreiber | ||
650 | _aSchwul | ||
942 | _cBU | ||
999 |
_c863 _d863 |