000 | 01230pam a2200193 c 4500 | ||
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008 | 181201s2019 gw ||||| |||| 00||||ger | ||
020 | _a9783103974621 | ||
245 | 0 | 0 |
_aJa heisst ja und ... _bein Monolog _cCarolin Emcke |
250 | _a2. Auflage | ||
264 | 1 |
_aFrankfurt am Main _bS. Fischer _c[2019] |
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300 | _a109 Seiten | ||
520 | _aDie »MeToo«-Debatte hat vor allem eines gezeigt: Es ist ein Gespräch über Missbrauch und Sexualität entstanden, das nicht wieder abgebrochen werden kann. Denn die Fragen bleiben: Welche Bilder und Begriffe prägen unsere Vorstellungen von Lust und Unlust? Wie lässt sich Gewalt entlarven und verhindern? Wie bilden sich die Strukturen und Normen, in die Männer und Frauen und alle dazwischen passen müssen? Was wird verschwiegen, wer muss ohnmächtig bleiben? Wie lässt sich Lust und Sexualität in ihrer Vielfalt ermöglichen – ohne Vereindeutigung? Indem sie eigene Erfahrungen, soziale Gewohnheiten, Musik und Literatur befragt, zeigt Carolin Emcke, wie kompliziert das Verhältnis von Sexualität und Wahrheit immer noch ist. | ||
650 | 7 | _aSoziologie | |
650 | 7 | _aGesellschaft | |
653 | _aFeminismus | ||
653 | _aRollenbilder | ||
700 | 1 | _aEmcke, Carolin | |
942 | _cBU | ||
999 |
_c58 _d58 |