000 02352nam a2200589 c 4500
008 200402s2020 gw ||||| |||| 00||||ger
020 _a9783446267756
020 _a3446267751
245 1 0 _aTestosteron
_bwarum ein Hormon nicht als Ausrede taugt
_cRebecca M. Jordan-Young, Katrina Karkazis ; aus dem Englischen von Hainer Kober
250 _a1. Auflage
264 1 _aMünchen
_bCarl Hanser Verlag
_c2020
300 _a382 Seiten
520 _aestosteron macht männlich. Testosteron ist schuld an sexuellen Übergriffen und Gewaltexzessen im Krieg. Testosteron macht durchsetzungsfähig im Beruf. Die Mythen, die sich um das vermeintliche männliche Geschlechtshormon ranken, sind weitverbreitet, verzerren die Realität – und sie sind gefährlich. Rebecca Jordan-Young und Katrina Karkazis räumen auf mit den Halbwahrheiten rund ums Testosteron. Sie zeigen, wie sie sich auf unser Denken und Handeln auswirken und wie sie überwunden geglaubte Auswüchse von Sexismus, Rassismus und Klassismus nähren. Als Gesellschaft müssen wir diese Mythen endlich hinter uns lassen.
650 _aMedizin, Psychiatrie
653 _aAggression
653 _aAggressivität
653 _aBiochemie
653 _aCismann
653 _aDominanz
653 _aGender
653 _aGeschlechtsangleichung
653 _aGeschlechtshormon
653 _aGewalt
653 _aHaarausfall
653 _aHormon
653 _aHormonbehandlung
653 _ahormongesteuert
653 _aHormonspiegel
653 _aHormontherapie
653 _aIdentität
653 _aLegenden
653 _aMacho
653 _amännliche Identität
653 _amännliches Geschlechtshormon
653 _aMännlichkeit
653 _aÖstrogen
653 _asexuelle Gewalt
653 _asexuelle Übergriffe
653 _aTestosteronspiegel
653 _atoxische Männlichkeit
653 _atoxische Maskulinität
653 _aTrans
653 _aTransgender
653 _aTransidentität
653 _aTransmann
653 _aTranssexualität
653 _aweibliches Geschlechtshormon
700 1 _aKarkazis, Katrina
_d1970-
700 1 _aKober, Hainer
_d1942-
700 1 _aJordan-Young, Rebecca
942 _cBU
999 _c524
_d524