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020 _a9783608503814
020 _a3608503811
245 0 0 _aMetrofolklore
_bRoman
_cPatricia Hempel
250 _a[1. Auflage]
264 1 _a[Stuttgart]
_bTropen
_c[2017]
300 _a203 Seiten
520 _a»Mitte 20 muss man unglücklich verliebt sein, damit man in den Dreissigern das Liebesglück noch mehr zu schätzen weiss« - das gilt auch für lesbische Archäologiestudentinnen. Wie aber damit umgehen, wenn einem das Flattern durch Mark und Bein schiesst, sobald die schöne Helene im Universitätsflur auftaucht? Eine solche Frau, ebenso makellos wie heterosexuell, kann man schliesslich nicht einfach von der Seite anquatschen. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Anbetung einer unerreichbaren Geliebten ist zwar in der Theorie ganz nett, stellt aber in Wahrheit kein erfülltes Lebenskonzept dar. Doch selbst wenn einem Ovid mit seinen Verführungskünsten unter die Arme greift - wie besänftigt man gleichzeitig die unerwartet heftig auftretenden Kinderwünsche der eigenen Partnerin? Mit romantischen Gesprächen über Spermabeschaffung am Frühstückstisch? Alea non iacta est. Noch können Monogamie und schreiender Nachwuchs auf den geeigneten Lebensentwurf hin überprüft werden. Im Gewand eines Minneliedes verhandelt dieses unerschrockene Debüt die Grenzen der Liebe und der Lust.
650 _aLesbisch
653 _aLiebe
653 _aLiebesroman
653 _aSex
653 _aSexualität
653 _asexuelle Beziehung
653 _aArchäologie
653 _aVerführung
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653 _ajunge Liebe
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653 _aFrau
653 _ajunge Frau
653 _aMonogamie
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653 _aLust
653 _aLebenskonzepte
653 _aLiebesglück
700 _aHempel, Patricia
942 _cBU
999 _c370
_d370