000 01970pam a2200301 c 4500
008 200418s2020 sz ||||| |||| 00||||ger
020 _a9783039260065
020 _a3039260065
245 0 0 _aIch bin Sexarbeiterin
_bPorträts und Texte
_cmit Beiträgen von Naomi Gregoris [und 7 weiteren] ; herausgegeben vom Appell "Sexarbeit ist Arbeit"
264 1 _aZürich
_bLimmat Verlag
_c[2020]
300 _a159 Seiten
520 _aEmma hat Tourismus studiert und ist neben der Sexarbeit in Zürich auch Teilzeit in einem Hotel in Spanien tätig. Aimée hätte gerne mehr gelernt, wäre lieber eine erfolgreiche Frau geworden statt einer Prostituierten. Charizma fehlen noch zwei Praktika für den zweiten Master, in Ehe- und Familientherapie. In den Gesprächen mit den Sexarbeiter:innen wird deutlich: Die einen machen die Arbeit aus ökonomischem Zwang, die anderen aus Freude an der Sache. Es wird weder romantisiert noch dramatisiert: «Ich bin Sexarbeiterin» zeigt, weshalb sich Sexarbeiter:innen für diese Tätigkeit entschieden haben und wie ihr Alltag aussieht. Sexarbeit ist legal in der Schweiz. Jene, die sie ausüben, leben indes häufig in prekären Situationen. Sexarbeit wird kontrovers diskutiert, auch in feministischen Kreisen, aber in der Regel ohne die Stimmen von Sexarbeiter:innen. Dieses Buch gibt ihnen diese Stimme, sie erzählen von ihren Lebensrealitäten, Bedürfnissen, Problemen und Sichtweisen.
650 _aSoziologie, Gesellschaft
653 _aLebensgeschichten
653 _aSexarbeit
653 _aProstitution
653 _aPorträts
700 1 _aHürlimann, Brigitte
_d1963-
700 1 _aGregoris, Naomi
700 1 _aLandolt, Noëmi
700 1 _aLanganke, Harriet
700 1 _aMac, Juno
700 1 _aDankwa, Serena O.
700 1 _aSchumacher, Eva
700 1 _aSuter, Miriam
700 1 _aKusano, Yoshiko
942 _cBU
999 _c322
_d322