000 | 01538pam a2200229 c 4500 | ||
---|---|---|---|
008 | 151119s2016 gw ||||| |||| 00||||ger | ||
020 | _a9783518072523 | ||
020 | _a3518072528 | ||
245 | 0 | 0 |
_aRückkehr nach Reims _cDidier Eribon ; aus dem Französischen von Tobias Haberkorn |
250 | _aErste Auflage, Deutsche Erstausgabe | ||
264 | 1 |
_aBerlin _bSuhrkamp _c2016 |
|
300 | _a237 Seiten | ||
490 | 0 | _aSonderdruck Edition suhrkamp | |
520 | _aAls sein Vater stirbt, reist Didier Eribon zum ersten Mal nach Jahrzehnten in seine Heimatstadt. Gemeinsam mit seiner Mutter sieht er sich Fotos an – das ist die Ausgangskonstellation dieses Buchs, das autobiografisches Schreiben mit soziologischer Reflexion verknüpft. Eribon realisiert, wie sehr er unter der Homophobie seines Herkunftsmilieus litt und dass es der Habitus einer armen Arbeiterfamilie war, der es ihm schwer machte, in der Pariser Gesellschaft Fuss zu fassen. Darüber hinaus liefert er eine Analyse des sozialen und intellektuellen Lebens seit den fünfziger Jahren und fragt, warum ein Teil der Arbeiterschaft zum Front National übergelaufen ist. Das Buch sorgt seit seinem Erscheinen international für Aufsehen. So widmete Édouard Louis dem Autor seinen Bestseller »Das Ende von Eddy«. | ||
650 | _aSoziologie | ||
650 | _aSchwul | ||
653 | _aFront national | ||
653 | _aIntersektionalität | ||
700 | 1 | _aHaberkorn, Tobias | |
700 | 1 | _aEribon, Didier | |
942 | _cBU | ||
999 |
_c241 _d241 |