000 | 01986pam a2200361 c 4500 | ||
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008 | 181102s2019 gw ||||| |||| 00||||ger | ||
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245 | 0 | 0 |
_aEure Heimat ist unser Albtraum _cFatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah (Hrsg.) |
264 | 1 |
_aBerlin _bUllstein fünf _c[2019] |
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300 | _a201 Seiten | ||
520 | _aWie fühlt es sich an, tagtäglich als „Bedrohung“ wahrgenommen zu werden? Wie viel Vertrauen besteht nach dem NSU-Skandal noch in die Sicherheitsbehörden? Was bedeutet es, sich bei jeder Krise im Namen des gesamten Heimatlandes oder der Religionszugehörigkeit der Eltern rechtfertigen zu müssen? Und wie wirkt sich Rassismus auf die Sexualität aus? Dieses Buch ist ein Manifest gegen Heimat – einem völkisch verklärten Konzept, gegen dessen Normalisierung sich 14 deutschsprachige Autor_innen wehren. Zum einjährigen Bestehen des sogenannten „Heimatministeriums“ sammeln Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah schonungslose Perspektiven auf eine rassistische und antisemitische Gesellschaft. In persönlichen Essays geben sie Einblick in ihren Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor: einem Land, das sich als vorbildliche Demokratie begreift und gleichzeitig einen Teil seiner Mitglieder als »anders« markiert, kaum schützt oder wertschätzt. | ||
650 | 7 | _aGesellschaft | |
653 | _aRassismus | ||
653 | _aAlltag | ||
653 | _aHeimatministerium | ||
653 | _aRassismus | ||
653 | _aRassismusdebatte | ||
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653 | _aIdentität | ||
653 | _aEssay | ||
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653 | _aFeminismus im Netz | ||
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700 | 1 | _aYaghoobifarah, Hengameh | |
700 | 1 | _aAydemir, Fatma | |
942 | _cBU | ||
999 |
_c198 _d198 |