000 01453pam a2200313 c 4500
008 181029s2018 gw ||||| |||| 00||||ger
020 _a9783959492461
020 _a3959492464
245 0 0 _aNennen wir sie Eugenie
_bGesellschaftsroman
_cMaria Braig
250 _aPrintausgabe, 1. Auflage
264 1 _aRostock
_bMAIN Verlag
_c2018
300 _a226 Seiten
520 _aEine junge Frau aus dem Senegal flieht aus ihrer Heimat, weil ihre Liebe zu einer anderen Frau nicht geduldet wird und sie mit einem Mann zwangsverheiratet werden soll. Sie flieht nach Deutschland, wo sie Schutz und Hilfe erhofft und um Asyl bittet. Dort gerät Eugenie in die Mühlen des Asylverfahrens: Anhörung, Unterbringung in einer heruntergekommenen Sammelunterkunft, Residenzpflicht und schlechte Lebensbedingungen aufgrund des Asylbewerberleistungsgesetzes. Sie lernt andere Flüchtlingsschicksale kennen und durchlebt alle Facetten menschlicher Gefühle in einer Welt, die ihr zugleich Freiheit verspricht und Ausgrenzung vorlebt.
650 7 _aLesbisch
653 _aIntersektionalität
653 _aAsyl
653 _aAsylverfahren
653 _aFlucht
653 _aHomophobie
653 _aSenegal
653 _aVerfolgung
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653 _aAsylrecht
653 _aAfrika
653 _aIllegal
653 _aMenschenrechte
700 _aBraig, Maria
942 _cBU
999 _c194
_d194