000 | 01312pam a2200217 c 4500 | ||
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008 | 180104s2018 gw ||||| |||| 00||||ger | ||
020 | _a9783896562609 | ||
020 | _a3896562606 | ||
245 | 0 | 0 |
_aIch hab ja nichts gegen Schwule, aber … _bdie schrecklich nette Homophobie in der Mitte der Gesellschaft _cJohannes Kram |
250 | _aErste Auflage | ||
264 | 1 |
_aBerlin _bQuerverlag _c2018 |
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300 | _a190 Seiten | ||
520 | _aNach der Ehe für alle verfestigt sich der Eindruck, für Lesben und Schwule sei so gut wie alles erreicht. Dabei ist Diskriminierung in Deutschland Alltag, nur etwa ein Drittel aller Homosexuellen etwa ist "out" am Arbeitsplatz, tief sitzende Ressentiments gegen Lesben und Schwule nie aufgearbeitet worden. Auch in der Mitte der Gesellschaft sind homophobe Denkmuster weit verbreitet, auch wenn diese nicht als solche wahrgenommen werden. Das liberale, aufgeklärte Selbstbild macht eine konstruktive selbstkritische Auseinandersetzung dabei oft besonders schwer: "Homophob? Ich doch nicht. Meine besten Freunde sind doch homosexuell!" | ||
650 | _aGesellschaft | ||
650 | _aSchwul | ||
653 | _aAkzeptanz | ||
653 | _aHomophobie | ||
653 | _aToleranz | ||
700 | 1 | _aKram, Johannes | |
942 | _cBU | ||
999 |
_c140 _d140 |