000 | 01558nam a2200181 c 4500 | ||
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008 | 230822s2023 gw ||||| |00| ||ger d | ||
020 | _a9783869152868 | ||
100 | 1 |
_aSmyth, Ethel _d1858-1944 _4aut |
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245 | 1 | 0 |
_aPaukenschläge aus dem Paradies _bErinnerungen _cEthel Smyth ; herausgegeben und aus dem Englischen übersetzt von Heddi Feilhauer |
250 | _a1. Auflage | ||
264 | 1 |
_aBerlin _bebersbach & simon _c2023 |
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300 | _a238 Seiten | ||
520 | _aKomponistin, Pionierin, Freigeist und Frauenrechtlerin – Ethel Smyth hatte viele Gesichter. Ihre aussergewöhnliche musikalische Begabung, ihr rebellisches Wesen, ihre Zielstrebigkeit und die Leidenschaft, mit der sie ihre beruflichen und politischen Ziele verfolgte, beeindrucken bis heute. Mit wilder Entschlossenheit überwand sie alle gesellschaftlichen Hürden auf dem Weg zur professionellen Komponistin. Sie verkehrte mit Clara Schumann, Edvard Grieg und Johannes Brahms, war offen lesbisch, eng befreundet mit Emmeline Pankhurst und Virginia Woolf und komponierte die berühmte Suffragetten-Hymne »The March of the Women«. In ihren Erinnerungen lässt sie ihr aussergewöhnliches Leben mit viel Witz, Charme und Selbstironie Revue passieren. »Sie ist vom Stamm der Pioniere, der Bahnbrecher. Sie ist vorausgegangen und hat Bäume gefällt und Felsen gesprengt und Brücken gebaut und so den Weg bereitet für die, die nach ihr kommen.« Virginia Woolf über Ethel Smyth | ||
650 | _aHomosexualität | ||
653 | _aSufragettes | ||
942 | _cBU | ||
999 |
_c1316 _d1316 |