000 | 01407nam a2200181 c 4500 | ||
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008 | 230325s2023 gw ||||| |||| 00||||ger d | ||
020 | _a9783446277472 | ||
100 | 1 |
_aChrist, Lion _d199X- _4aut |
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245 | 0 | 0 |
_aSauhund _cLion Christ |
264 | 1 |
_aMünchen _bHanser _c2023 |
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300 | _a363 Seiten | ||
520 | _aDer Debütroman von Lion Christ: Über einen jungen Mann, „der so lange fortläuft, bis er bei sich selbst ankommt – ein berührendes, radikal ehrliches Buch.“ Jenny Erpenbeck München, 1983. Flori kommt vom Land und sucht das pralle Leben, Glanz und Gloria, einen Mann, der ihn mindestens ewig liebt. Er ist ein unverbesserlicher Glückssucher und Taugenichts, ein Sauhund und Optimist. Im München von Franz Josef Strauss und Freddie Mercury, von erstickendem Biedersinn und wildem Hedonismus, ist jeder eigene Schritt eine kleine Befreiung. Flori rennt vor seinen Eltern davon, vor seiner ersten grossen Liebe, vor jedem mit Erwartungen an ihn. Er wirft sich in die Clubs und Klappen, die heimlich zweckentfremdeten Ehebetten und Berührungen in aller Öffentlichkeit. Mit „Sauhund“ setzt Lion Christ Flori und allen vergessenen Liebenden des ersten AIDS-Jahrzehnts ein rauschhaftes Denkmal. | ||
650 | _aSchwul | ||
653 | _aSelbstfindung | ||
653 | _aAIDS | ||
700 | _aChrist, Lion | ||
942 | _cBU | ||
999 |
_c1308 _d1308 |