000 | 01616nam a2200193 c 4500 | ||
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008 | 230331s2023 gw ||||| |||| 00||||ger d | ||
020 | _a9783518225516 | ||
100 | 1 |
_aLemebel, Pedro _d1952-2015 _4aut |
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245 | 1 | 0 |
_aTorero, ich hab Angst _bRoman _cPedro Lemebel ; aus den Spanischen von Matthias Strobel |
250 | _aErste Auflage | ||
264 | 1 |
_aBerlin _bSuhrkamp _c2023 |
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300 | _a215 Seiten | ||
490 | 0 |
_aBibliothek Suhrkamp _vBand 1551 |
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500 | _aDie Originalausgabe erschien 2001 u.d.T. "Tengo miedo torero" bei Seix Barral, Santiago de Chile | ||
520 | _aIm Frühjahr 86 stehen die Zeichen auf Sturm, Augusto Pinochets Macht bröckelt: Proteste, brennende Reifen in den Straßen Santiagos, Stromausfälle, Revolutionsaufrufe im Radio. Nur die weltvergessene Heldin dieser Geschichte, nicht mehr jung, nicht mehr Mann, hat bloß Augen für Carlos, den bildhübschen Studenten, der trotz ihrer Stoppeln im Gesicht, ihrer Armut, ihrer grellen Art immer näherkommt. Sie stürzt sich vollends in die Hoffnung, singt Liebeslieder, lacht und phantasiert, doch vergebens. Denn wer hat die Macht, wer bestimmt die Grenzen, zwischen oben und unten, zwischen Mann und Frau? Sie ganz sicher nicht. Und so bleibt ihr allein der Widerstand, auf der Zunge und im Herzen. In farbiger, kräftiger, brillanter Sprache erzählt Pedro Lemebel eine Geschichte von politischer Militanz und sexueller Dissidenz. Torero, ich hab Angst ist bedeutende queere Weltliteratur. Ein bissiges Werk der Befreiung von Repression und Unfreiheit. | ||
650 | _aTransgender | ||
700 | 1 |
_aStrobel, Matthias _d1967- |
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942 | _cBU | ||
999 |
_c1279 _d1279 |