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Queering Psychoanalysis Psychoanalyse und Queer Theory : transdisziplinäre Verschränkungen Esther Hutfless, Barbara Zach (Hg*innen)

Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextVerlag: Münster edition assemblage 2022Auflage: 4., leicht veränderte AuflageBeschreibung: 643 SeitenISBN:
  • 9783960421399
Schlagwörter: Zusammenfassung: Die Psychoanalyse stellt eine wichtige Behandlungsmethode im psychotherapeutischen Feld dar und ist eine einflussreiche Stimme in den kultur- und geisteswissenschaftlichen Diskursen unserer Zeit. Kritische Auseinandersetzungen, insbesondere ausgehend von feministischen und queeren Theorien, werden von der Psychoanalyse kaum aufgegriffen und es gibt innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis wenig Bewusstsein für die in ihr wirkenden patriarchalen und hetero­normativen Diskurse. Die Psychoanalyse wird daher in den aktuellen Debatten um Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen meist nicht als adäquater theoretischer Zugang wahrgenommen. Dieser Sammelband möchte einen produktiven Dialog zwischen Psychoanalyse und queeren Theo­rien im deutschsprachigen Raum initiieren, die unhinterfragten heteronormativen Paradigmen innerhalb der Psychoanalyse dekonstruieren, aber auch wichtige Impulse für das Aufgreifen psychoanalytischer Ansätze in queeren Theorien liefern.
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Sammlung Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Buch Buch Bibliothek im Regenbogenhaus In der Auslage Sachbücher 3.2 HGIN (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 1955

Die Psychoanalyse stellt eine wichtige Behandlungsmethode im psychotherapeutischen Feld dar und ist eine einflussreiche Stimme in den kultur- und geisteswissenschaftlichen Diskursen unserer Zeit. Kritische Auseinandersetzungen, insbesondere ausgehend von feministischen und queeren Theorien, werden von der Psychoanalyse kaum aufgegriffen und es gibt innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis wenig Bewusstsein für die in ihr wirkenden patriarchalen und hetero­normativen Diskurse. Die Psychoanalyse wird daher in den aktuellen Debatten um Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen meist nicht als adäquater theoretischer Zugang wahrgenommen.
Dieser Sammelband möchte einen produktiven Dialog zwischen Psychoanalyse und queeren Theo­rien im deutschsprachigen Raum initiieren, die unhinterfragten heteronormativen Paradigmen innerhalb der Psychoanalyse dekonstruieren, aber auch wichtige Impulse für das Aufgreifen psychoanalytischer Ansätze in queeren Theorien liefern.

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