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Die rosa Seekuh -minu

Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextVerlag: Basel Reinhardt, Friedrich 2019Auflage: 1. AuflageBeschreibung: 280 SeitenISBN:
  • 9783724523611
  • 3724523610
Schlagwörter: Zusammenfassung: Andrea kommt rosa zur Welt. In seiner Geburtsstadt werden frisch geborene Buben in «Rosa» gewickelt – weltweit ein Unikum. «Ein starker Junge!», freut sich sein Vater. Es ist einer der rosigen Irrtümer, die Andrea ein Leben lang begleiten sollten. Andrea will alles andere als ein Junge sein. Und stark schon gar nicht. Der dickliche Jüngling hungert sich von Liebhaber zu Liebhaber. Er hungert vor allem nach Zuneigung. Seine Mutter ist ein Leben lang mit Geld und Aktien kursen beschäftigt, sein bergsüchtiger Vater wird von zwei Frauen und einem Stall voller Freundinnen auf Trab gehalten. Andrea sucht sich die Wärme anderswo. In Bars. In Parks. Mal bei seinem Tänzer-Idol Nurejew. Dann bei einem Hotelier-Sohn in Paris. Meistens aber bleibt es beim Schnellsex. Und beim schlechten Gefühl danach. Ein römi-scher Taxichauffeur entführt ihn in die Via Appia Antica. Er legt Andrea auf dem Kühler flach. «Lamantino … lamantino», keucht der verschwitzte Mann. Andrea legt geschmeichelt einen Zacken zu. Und schlägt später im Lexikon nach: «Lamantino – DIE SEEKUH!». In seinem ersten Roman verwebt -minu geschickt wahre Begebenheiten mit erfundenen Geschichten. «Die rosa Seekuh» beschreibt das Leben einer skurrilen Familie der 50er-Jahre, in welcher seit Generationen nur die Frauen das Sagen haben und ein kleiner Junge zur schrillen Diva heranwächst. Der Bub mischt die Szene auf – und muss bald einmal merken, dass das Leben nicht nur rosa ist.
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Buch Buch Bibliothek im Regenbogenhaus Magazin Belletristik B MINU (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 1231

Andrea kommt rosa zur Welt. In seiner Geburtsstadt werden frisch geborene Buben in «Rosa» gewickelt – weltweit ein Unikum. «Ein starker Junge!», freut sich sein Vater. Es ist einer der rosigen Irrtümer, die Andrea ein Leben lang begleiten sollten. Andrea will alles andere als ein Junge sein. Und stark schon gar nicht. Der dickliche Jüngling hungert sich von Liebhaber zu Liebhaber. Er hungert vor allem nach Zuneigung. Seine Mutter ist ein Leben lang mit Geld und Aktien kursen beschäftigt, sein bergsüchtiger Vater wird von zwei Frauen und einem Stall voller Freundinnen auf Trab gehalten. Andrea sucht sich die Wärme anderswo. In Bars. In Parks. Mal bei seinem Tänzer-Idol Nurejew. Dann bei einem Hotelier-Sohn in Paris. Meistens aber bleibt es beim Schnellsex. Und beim schlechten Gefühl danach. Ein römi-scher Taxichauffeur entführt ihn in die Via Appia Antica. Er legt Andrea auf dem Kühler flach. «Lamantino … lamantino», keucht der verschwitzte Mann. Andrea legt geschmeichelt einen Zacken zu. Und schlägt später im Lexikon nach: «Lamantino – DIE SEEKUH!».
In seinem ersten Roman verwebt -minu geschickt wahre Begebenheiten mit erfundenen Geschichten. «Die rosa Seekuh» beschreibt das Leben einer skurrilen Familie der 50er-Jahre, in welcher seit Generationen nur die Frauen das Sagen haben und ein kleiner Junge zur schrillen Diva heranwächst. Der Bub mischt die Szene auf – und muss bald einmal merken, dass das Leben nicht nur rosa ist.

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