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Support your sisters not your cisters über Diskriminierung von trans*Weiblichkeiten FaulenzA

Materialtyp: TextTextVerlag: Münster edition assemblage 2017Beschreibung: 135 SeitenISBN:
  • 9783960420101
Schlagwörter: Zusammenfassung: Die Musikerin "FaulenzA" beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support: Sie erklärt Trans misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in feministischer und queerer Szene zu spüren bekommt. Trans Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT I Räume schließen ganz offen trans Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. Trans Frauen wären "männlich sozialisiert", wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. "Trans misogynie in den Medien", und der "Trans gender Day of Remembrance". Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom "Schwanz ab-Feminismus" zu "Menstruationsneid" einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Sammlung Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Buch Buch Bibliothek im Regenbogenhaus In der Auslage Sachbücher 1.2 FAUL (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 1007

Originaltitel

Die Musikerin "FaulenzA" beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support:
Sie erklärt Trans misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in feministischer und queerer Szene zu spüren bekommt. Trans Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT I Räume schließen ganz offen trans Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise.
Trans Frauen wären "männlich sozialisiert", wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. "Trans misogynie in den Medien", und der "Trans gender Day of Remembrance". Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom "Schwanz ab-Feminismus" zu "Menstruationsneid" einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.

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