Testosteron warum ein Hormon nicht als Ausrede taugt Rebecca M. Jordan-Young, Katrina Karkazis ; aus dem Englischen von Hainer Kober
Materialtyp: TextVerlag: München Carl Hanser Verlag 2020Auflage: 1. AuflageBeschreibung: 382 SeitenISBN:- 9783446267756
- 3446267751
- Medizin, Psychiatrie
- Aggression
- Aggressivität
- Biochemie
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- Dominanz
- Gender
- Geschlechtsangleichung
- Geschlechtshormon
- Gewalt
- Haarausfall
- Hormon
- Hormonbehandlung
- hormongesteuert
- Hormonspiegel
- Hormontherapie
- Identität
- Legenden
- Macho
- männliche Identität
- männliches Geschlechtshormon
- Männlichkeit
- Östrogen
- sexuelle Gewalt
- sexuelle Übergriffe
- Testosteronspiegel
- toxische Männlichkeit
- toxische Maskulinität
- Trans
- Transgender
- Transidentität
- Transmann
- Transsexualität
- weibliches Geschlechtshormon
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Sammlung | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Buch | Bibliothek im Regenbogenhaus In der Auslage | Sachbücher | 1.0 JORD (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Verfügbar | 1523 |
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estosteron macht männlich. Testosteron ist schuld an sexuellen Übergriffen und Gewaltexzessen im Krieg. Testosteron macht durchsetzungsfähig im Beruf. Die Mythen, die sich um das vermeintliche männliche Geschlechtshormon ranken, sind weitverbreitet, verzerren die Realität – und sie sind gefährlich. Rebecca Jordan-Young und Katrina Karkazis räumen auf mit den Halbwahrheiten rund ums Testosteron. Sie zeigen, wie sie sich auf unser Denken und Handeln auswirken und wie sie überwunden geglaubte Auswüchse von Sexismus, Rassismus und Klassismus nähren. Als Gesellschaft müssen wir diese Mythen endlich hinter uns lassen.
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