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Goodbye Gender Rae Spoon & Ivan E. Coyote. Aus dem Engl. übers. von Lemon Thyme & Enys Novemba

Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextReihen: Trans_pulseVerlag: Berlin w_orten & meer 2015Beschreibung: 205 SISBN:
  • 9783945644027
Enthaltene Werke:
  • Spoon, Rae
  • Thyme, Leon
  • Novemba, Enys
Schlagwörter: Zusammenfassung: geht das – ein leben ohne gender? geschichten vom versuchen und scheitern, heiter und sehr traurig, von verbindungen mit menschen und ihren irritationen und einem für viele vielleicht neuen lösungsansatz: sich von gender als kategorie zu verabschieden. „Goodbye Gender“ macht den anfang. was bedeutet es, nie im richtigen geschlecht zu sein – nicht in dem, was bei der geburt zugeschrieben wurde, nicht in den vorstellungen von sexueller identität, die später im leben ausprobiert wurden, nicht nach einem geschlechtswechsel von "frau" zu "mann"? und kann es das geben, geschlecht einfach ganz aufzugeben? die beiden kanadischen weissen künstlxs rae spoon und ivan e. coyote erzählen in kurzen, sich abwechselnden berichten von ihrer reise durch unterschiedliche phasen eines geschlechtlichen und sexuellen lebens – bis hin zu dem punkt, an dem sie geschlecht als identifikation für sich ganz aufgeben und sich stattdessen von gender „berenten“ lassen. wie reagieren freundinne_n, kolleg_innen, verwandte? wie verhalte ich mich in der kneipe, beim vorstellungsgespräch, nachts an einer tankstelle und was sage ich meiner oma? welche wortformen gibt es überhaupt noch, um mich anzusprechen und von mir zu erzählen? und sehe ich anderen ihr geschlecht eigentlich an?
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geht das – ein leben ohne gender? geschichten vom versuchen und scheitern, heiter und sehr traurig, von verbindungen mit menschen und ihren irritationen und einem für viele vielleicht neuen lösungsansatz: sich von gender als kategorie zu verabschieden. „Goodbye Gender“ macht den anfang.

was bedeutet es, nie im richtigen geschlecht zu sein – nicht in dem, was bei der geburt zugeschrieben wurde, nicht in den vorstellungen von sexueller identität, die später im leben ausprobiert wurden, nicht nach einem geschlechtswechsel von "frau" zu "mann"? und kann es das geben, geschlecht einfach ganz aufzugeben?

die beiden kanadischen weissen künstlxs rae spoon und ivan e. coyote erzählen in kurzen, sich abwechselnden berichten von ihrer reise durch unterschiedliche phasen eines geschlechtlichen und sexuellen lebens – bis hin zu dem punkt, an dem sie geschlecht als identifikation für sich ganz aufgeben und sich stattdessen von gender „berenten“ lassen.

wie reagieren freundinne_n, kolleg_innen, verwandte? wie verhalte ich mich in der kneipe, beim vorstellungsgespräch, nachts an einer tankstelle und was sage ich meiner oma? welche wortformen gibt es überhaupt noch, um mich anzusprechen und von mir zu erzählen? und sehe ich anderen ihr geschlecht eigentlich an?

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