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Letztendlich sind wir dem Universum egal Roman David Levithan ; aus dem Amerikanischen von Martina Tichy

Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextReihen: Verlag: Frankfurt am Main Fischer FJB Oktober 2016Beschreibung: 415 SeitenISBN:
  • 9783596811564
Schlagwörter: Zusammenfassung: Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten grossen Liebe – und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiss er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren. Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein? Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist? Eine emotionale Achterbahnfahrt beginnt, die den Leser in jede Kurve mitnimmt und atemlos bis ans Ende der Geschichte trägt.
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Buch Buch Bibliothek im Regenbogenhaus In der Auslage Belletristik J/B LEVI (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 1265

Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten grossen Liebe – und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte

Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiss er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.

Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?

Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?

Eine emotionale Achterbahnfahrt beginnt, die den Leser in jede Kurve mitnimmt und atemlos bis ans Ende der Geschichte trägt.

Jugend

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