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Befreiter schwuler Eros unbewusstes beim Sex Tim K. Wiesendanger

Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextVerlag: Norderstedt Books on Demand 2014Beschreibung: 120 SeitenISBN:
  • 9783738601411
Schlagwörter: Zusammenfassung: „Ich liebe Sex. Und doch fühle ich mich manchmal unbefriedigt. Oft bleibt ein fahles Gefühl zurück.“ Auf diesen Nenner bringen viele Klienten von Tim Wiesendanger ihr Unbehagen. Anhand eines ausführlichen Beratungsgespräches leuchtet er mit seinem Klienten Tom exemplarisch die unbewussten psychologischen Hintergründe dazu aus. Der Psycho- und Sexualtherapeut führt darin sein Gegenüber einfühlend und zugleich konfrontativ an dessen unliebsamen Gefühle wie Eifersucht und schlechtes Gewissen heran. So gelingt es Tom sowohl seine wirklichen Bedürfnisse nach Intimität und Autonomie auszuloten, als auch seine bisher verborgenen intimen Wünsche beim Sex offen zu benennen und durchzusetzen. Durch eine solche vertiefte Auseinandersetzung kann es allen schwulen Männern gelingen, ihren Eros nachhaltig zu befreien. Auch liegt im befreiten schwulen Eros der Schlüssel, authentische zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und – jenseits eines Monogamiediktats, aber ebenso jenseits von Beliebigkeit und Unverbindlichkeit – die echten affektiven und erotischen Bedürfnisse zu befriedigen.
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Buch Buch Bibliothek im Regenbogenhaus In der Auslage Sachbücher 3.2 WIES (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 1025

„Ich liebe Sex. Und doch fühle ich mich manchmal unbefriedigt. Oft bleibt ein fahles Gefühl zurück.“ Auf diesen Nenner bringen viele Klienten von Tim Wiesendanger ihr Unbehagen.

Anhand eines ausführlichen Beratungsgespräches leuchtet er mit seinem Klienten Tom exemplarisch die unbewussten psychologischen Hintergründe dazu aus. Der Psycho- und Sexualtherapeut führt darin sein Gegenüber einfühlend und zugleich konfrontativ an dessen unliebsamen Gefühle wie Eifersucht und schlechtes Gewissen heran. So gelingt es Tom sowohl seine wirklichen Bedürfnisse nach Intimität und Autonomie auszuloten, als auch seine bisher verborgenen intimen Wünsche beim Sex offen zu benennen und durchzusetzen. Durch eine solche vertiefte Auseinandersetzung kann es allen schwulen Männern gelingen, ihren Eros nachhaltig zu befreien. Auch liegt im befreiten schwulen Eros der Schlüssel, authentische zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und – jenseits eines Monogamiediktats, aber ebenso jenseits von Beliebigkeit und Unverbindlichkeit – die echten affektiven und erotischen Bedürfnisse zu befriedigen.

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