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Paragraph 175 Ein Film von Rob Epstein & Jeffery Friedmann

Mitwirkende(r): Materialtyp: FilmFilmBeschreibung: 1 DVD (80 Min.)Schlagwörter: Zusammenfassung: Etwa 100.000 Homosexuelle sind während der NS-Herrschaft in Deutschland inhaftiert und gefoltert worden. Zu Tausenden wurden Schwule und Lesben in deutschen Konzentrationslagern ermordet. Die Autoren und Regisseure Rob Epstein (Oscar-Preisträger für THE TIMES OF HARVEY MILK) und Jeffrey Friedman, die bereits mit preisgekrönten Dokumentarfilmen wie THE CELLULOID CLOSET Furore machten, zeichnen mit ihrem Film PARAGRAPH 175 das Schicksal der Homosexuellen im Dritten Reich nach - einer lange Zeit vergessenen Opfergruppe. Zeitzeugen der Gräueltaten des Nazi-Regimes stellen sich vor der Kamera ihrem Schmerz. Oft bitter, aber auch mit Ironie und Humor erzählen sie ihre Lebensgeschichten, die von Nichtanerkennung, Ausschließung und dem unbedingten Willen zu überleben bestimmt sind. Der Film gibt so Einblick in die Lebenswege von schwulen Männern im Dritten Reich - und dies ohne dokumentarische Bilder aus Konzentrationslagern. Es ist die Vorstellungskraft des Zuschauers, die das Grauen noch intensiver macht.
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Sprachen: englisch/französisch/deutsche Originalfassung. Untertitel: Deutsch.

Etwa 100.000 Homosexuelle sind während der NS-Herrschaft in Deutschland inhaftiert und gefoltert worden. Zu Tausenden wurden Schwule und Lesben in deutschen Konzentrationslagern ermordet. Die Autoren und Regisseure Rob Epstein (Oscar-Preisträger für THE TIMES OF HARVEY MILK) und Jeffrey Friedman, die bereits mit preisgekrönten Dokumentarfilmen wie THE CELLULOID CLOSET Furore machten, zeichnen mit ihrem Film PARAGRAPH 175 das Schicksal der Homosexuellen im Dritten Reich nach - einer lange Zeit vergessenen Opfergruppe.
Zeitzeugen der Gräueltaten des Nazi-Regimes stellen sich vor der Kamera ihrem Schmerz. Oft bitter, aber auch mit Ironie und Humor erzählen sie ihre Lebensgeschichten, die von Nichtanerkennung, Ausschließung und dem unbedingten Willen zu überleben bestimmt sind. Der Film gibt so Einblick in die Lebenswege von schwulen Männern im Dritten Reich - und dies ohne dokumentarische Bilder aus Konzentrationslagern. Es ist die Vorstellungskraft des Zuschauers, die das Grauen noch intensiver macht.

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