Urban fantasy: going intersectional (Titelsatznr. 502)

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MARC-Details
000 -Satzkennung
Kontrollfeld mit fester Länge 02610pam a2200289 c 4500
008 - Kontrollierte Daten (Datum, Sprache, Land)
Kontrollfeld mit fester Länge 201008s2021 gw ||||| |||| 00||||ger
020 ## - ISBN
Internationale Standardbuchnummer 9783947720637
020 ## - ISBN
Internationale Standardbuchnummer 3947720637
245 00 - Titel
Titel Urban fantasy: going intersectional
Verfasserangabe etc. herausgegeben von: Aşkın-Hayat Doğan & Patricia Eckermann
250 ## - Ausgabebezeichnung
Ausgabebezeichnung Erstausgabe
264 #1 - Erscheinungsangabe
Erscheinungsort Berlin
Verlag Ach je Verlag
Erscheinungsdatum [2021]
300 ## - Physische Beschreibung
Umfang 411 Seiten
520 ## - Zusammenfassungen
Fußnote zur Zusammenfassung usw. Das urbane Setting, in dem magische Wesen oft unerkannt unter Menschen leben und wirken, ist ideal, um auf die verschiedenen Diskriminierungsformen in unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen: Rassismus, Sexismus, Ableismus, Antisemitismus und weitere Arten der Menschenfeindlichkeit gehören nicht nur in Deutschland zur Alltagswirklichkeit. Auch der privilegierten Öffentlichkeit ist das inzwischen bekannt.<br/><br/>Doch die wenigsten haben bisher etwas von Intersektionalität gehört. Dieser Begriff drückt aus, dass eine Person nicht nur von einer, sondern von mehreren Diskriminierungsformen betroffen ist. Schon eine einzelne Unterdrückungsform macht es für Menschen fast unmöglich, als gleichwertig respektiert zu werden, sich in den Medien repräsentiert zu sehen und gehört zu werden – und je mehr Unterdrückungsformen auf einer Person lasten, desto unmöglicher wird es.<br/><br/>In der deutschsprachigen Fantasy sind intersektionale Charaktere bisher leider rar gesät. Daher räumen wir in Urban Fantasy: Going Intersectional den Geschichten einen Platz ein, die Intersektionalität im Fokus haben, wie die der asexuellen Vampirin, der chronisch kranken lesbischen Hexe, der muslimischen Superheldin, der übergewichtigen Sirene oder der transsexuellen Elfenprinzessin.<br/><br/>Die Anthologie enthält neben einem ausführlichen Vorwort der beiden Herausgeber*innen 21 bisher unveröffentlichte Kurzgeschichten von Nora Bendzko, Jenny Cazzola, Aşkın-Hayat Doğan, Luna Day, Patricia Eckermann, David Grade, Stefanie Huber, Antonia Knoll, Oliver Kontny, Jade S. Kye, Marcel Lewandowsky, Victoria Linnea, Robin Nayeli, Isabella von Neissenau, Lena Richter, Ronja Schrimpf, Schwartz, James A. Sullivan, Teresa Teske, Judith Vogt, Annie Waye und Amalia Zeichnerin.
650 ## - Schlagwort
Term Queer
650 ## - Schlagwort
Term Transgender
650 ## - Schlagwort
Term Lesbisch
650 ## - Schlagwort
Term Asexualität
653 ## - Schlagwort (nicht normiert)
Term PoC
653 ## - Schlagwort (nicht normiert)
Term Diskriminierung
653 ## - Schlagwort (nicht normiert)
Term Repräsentation
653 ## - Schlagwort (nicht normiert)
Term People of Color
653 ## - Schlagwort (nicht normiert)
Term Intersektionalität
653 ## - Schlagwort (nicht normiert)
Term Diversity
700 1# - Mitwirkenden
Personenname Doğan, Aşkın-Hayat
Lebensdaten 1980-
700 1# - Mitwirkenden
Personenname Eckermann, Patricia
942 ## - Zusätzliche Felder (Koha)
Koha-Medientyp Buch
Exemplare
Ausgeschieden Verloren Beschädigt Nicht entleihbar Sammlung Heimatbibliothek Aufstellungsort Erwerbungsdatum Signatur Barcode Interne Notiz
        Belletristik Bibliothek im Regenbogenhaus In der Auslage 30.10.2021 B URBA 1513 CSch

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